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Fitness Motivation – Die 23 besten Tipps um endlich Deinen Ar*** hochzubekommen

Fitness Motivation für ganz schwere Fälle:

Wir sitzen Chips knabbernd auf der Couch, scrollen bei Instagram rauf und runter und seufzen leise in uns hinein wenn wir den nächsten stählerenen Super Bikini-Body sehen. „So würde ich auch gern aussehen.“ Und dann reden wir uns ein, sie „hat eben gute Gene“ oder „sie war sicher schon immer schlank“.

Das ist Bullshit.

Wenn Du das nächste Mal auf Insta & Co eine Bikini-Beauty anseufzt, sei Dir darüber im Klaren wie viel Schweiß und Tränen den Bach runtergeflossen sind, bevor sie im richtigen Licht und mit dem richtigen Kamerawinkel ihr Sixpack in die Kamera halten konnte. Und sehr wahrscheinlich hat auch sie sich einmal damit beschäftigt woher sie ihre Fitness Motivation nehmen soll.

Bedenke

„Sie machen TAUSENDE Wiederholungen um so auszusehen.“

Sie haben sich ihren Beach-Body selbst erarbeitet. Dazu braucht es vor allem eines: Echte Fitness Motivation! Das Gute daran ist: Du kannst das auch!

Das sind unsere 23 besten Fitness Motivations Tipps:

1. Mach es zur Gewohnheit

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Also fangen wir am Anfang an. Und am Anfang war die Gewohnheit. Gewöhne Dich daran, jeden Tag zu trainieren.

Keine Sorge, wir beginnen mit Baby Steps.

Beginne damit, dass Du in der ersten Woche jeden Tag vor dem Frühstück 5 Minuten Stretching machst. Nichts weiter. Nur das. Aber jeden Tag und ohne Ausnahme. In den folgenden Wochen, dehnst Du Dein Training nach und nach aus (siehe Tipp 17). Deine Fitness Motivation wird mit Dir mitwachsen, wenn Dein Training von einer anfangs lästigen Pflicht, zu einer angenehmen morgentlichen Wohlfühl-Routine wird.

Wenn Du später länger und mit Gewicht trainierst, solltest Du hin und wieder einen Rest-Day einbauen. Aber in den ersten 4-6 Wochen ist es wichtig, eine Routine aufzubauen. Deine neue Gewohnheit ist zerbrechlich. Einen Tag aussetzen kann sie noch überleben, aber ab dem zweiten Tag Pause, ist die Fitness Motivation oft wieder dahin und das Spiel beginnt von vorne.

Also beschütze Deine neue Fitness-Routine wie ein goldenes Ei.

Fitness Motivation

2. Triggern

Ein Trick aus der Psychologie der hilft, eine Gewohnheit zu etablieren: Triggern. Das bedeutet, dass Du Deine gewünschte Tätigkeit (Sport) an eine Tätigkeit koppelst die Du ohnehin jeden Tag tust (zum Beispiel der Morgen-Kaffee). Du gewöhnst Dir also an, sobald Du Deinen Kaffee genossen hast, startest Du Dein Training. So wird die Fitness Motivation morgens bald ganz von selbst kommen, weil Dein Gehirn diesen Ablauf lernt.

3. Nicht nachdenken

Wenn es etwas gibt, was wir Frauen besonders gut können, dann ist es Dinge zu zerdenken bis sie tot sind.

Töter als tot. Mausetot. So richtig tot.

Wir denken so lange darüber nach, ob diese Schuhe wirklich die passenden sind und dass wir doch eigentlich gerade erst Haare gewaschen haben und dann erst wieder schwitzig werden, bis alleine das ganze Durchdenken uns schon völlig erschöpft hat.

Und das hat es tatsächlich, wenn Du einen derartigen kognitiven Aufwand um Nichtigkeiten betreibst, darfst Du Dich nicht wundern, wenn Deine Fitness Motivation dann auch mausetot ist. Natürlich muss man sich auf den Sport vorbereiten (siehe nächster Punkt), aber nicht in den 5 Minuten bevor es eigentlich schon losgehen soll. Unmittelbar bevor es losgehen soll, gibt es nichts mehr zu überlegen. Nicht denken. Nur umsetzen. Tu es!

4. Vorbereitung

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Lege Deine Sportsachen bereit, lade Deine Lieblingsmusik auf Dein Smartphone, suche Dir die Videos oder das Programm zu dem Du trainieren willst, stelle Dir ein paar Übungen zusammen, suche den Weg zum Fitnessstudio heraus.

Wichtig: Mach es am Abend davor und nicht morgens, wenn Deine Fitness Motivation tatsächlich hoch wäre und diese Dinge Dich vom eigentlichen Training abhalten. Wenn alles hergerichtet ist, musst Du nur noch loslegen und nichts steht mehr zwischen Dir und dem Training.

5. Wer willst Du sein?

Du wärst gerne schlank und trainiert? Du wärst gerne die, die um 6:30 Uhr schon ihren Waldlauf absolviert hat?

Dann vergiss erst einmal, was andere Leute Dir erzählt haben wer Du bist.

Oft hören wir unser Leben lang „Sie hat eben schwere Knochen“ oder „sie war schon immer eine Bequeme“ oder „sie hat andere Talente als Sport“. Auch wenn diese Kommentare gut gemeint waren, pflanzen sie ein Bild von uns in unseren Kopf, das wir vielleicht weder sind noch sein wollen. Also überlege Dir wer Du sein willst und beginne Deine Entscheidungen so zu treffen wie diese Person. Was würde Dein zukünftiges -sportliches- Ich jetzt tun? Und schon hast Du Deine Fitness Motivation!

6. Dein Look

Wenn Du Dich im Fitnessstudio im Spiegel siehst, in einer alten ausgewaschenen, ausgebeulten Jogginghose und einem schnuddeligen Baumwoll-T-Shirt, wirkt sich das nicht sehr positiv auf Dein Selbstbild und Körpergefühl aus. Es ist aber wichtig, dass Du das Training mit etwas Positivem assoziierst.

Kelly Osbourne hat übrigens den gleichen Trick angewandt, als sie ihr Training gestartet hat. Also: besorge Dir hübsche Trainingsklamotten, in denen Du Dich wohlfühlst und Deine Motivation ins Fitnessstudio zu gehen wird drastisch zunehmen.

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7. Keine Ahnung was Du tun sollst?

Niemand ist mit Hanteln in der Hand auf die Welt gekommen. Jeder der heute regelmäßig trainiert, hing irgendwann im Internet oder hat Bücher gelesen, um herauszufinden welche Übungen es gibt und wie man sie richtig ausführt. Zudem stellt Dir beinahe jedes Fitnessstudio bei der Anmeldung einen Personal Trainer zur Verfügung, der Dir alle Geräte zeigt und die Übungen erklärt.

Informiere Dich und frage nach. YouTube zum Beispiel ist voll mit guten Anleitungen zu jeder Übung. Andere Leute beim Training zu sehen ist übrigens auch eine extreme Fitness Motivation, weil Deine Spiegelneuronen dafür sorgen, dass Du schon alleine beim Zusehen miterlebst, wie sich die trainierende Person gerade fühlt. Und die fühlen sich meistens gut 😉

8. Der Ton macht die Musik

Egal ob im Fitnessstudio oder zu Hause, stelle Dir eine Playlist zusammen, bei der Du eigentlich gar nicht mehr anders kannst, als aufzuspringen und loszulegen. Bei welchen Songs würdest Du am liebsten sofort lostanzen? Genau diese müssen in Deine Fitness-Motivation-Playlist!

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9. Spaß muss sein

Finde Deine Sportart. Du brauchst eine (oder mehrere) Sportarten, die Dir Spaß machen, sonst wirst Du niemals dabei bleiben. Probiere Dich einmal quer durch den Gemüsegarten: schwimmen, radfahren, laufen, Gewichte heben, alleine, zu zweit, in der Gruppe, Yoga, wandern, Skaten, Fitness-Kurse, die Auswahl ist groß.

Der letzte Yoga-Kurs war ein Flop? Macht nichts, vielleicht ist Yoga einfach nicht Dein Ding. Probiere einfach etwas anderes. Im Zweifel tanze zu Hause im Wohnzimmer zu Deiner Lieblingsmusik. Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung und vielleicht hast Du ja in einer Woche Lust, eine andere Sportart zu probieren.

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10. Suche Dir einen Trainings-Buddy

Zu zweit kann man sich gegenseitig anfeuern, traut sich eher neue Dinge auszuprobieren und hat diesen sanften Druck einer verpflichtenden Verabredung im Nacken, sodass es wahrscheinlicher ist, dass die Trainingseinheiten tatsächlich stattfinden.

Aber Achtung! Für echte Fitness Motivation, suche Dir jemanden, der mindestens genauso motiviert ist wie Du oder sogar mehr. Du brauchst jemanden der wirklich Sport machen will, nicht jemanden den Du hinterherschleifen musst. Also höre Dich in Deinem Freundeskreis um, wer welchen Sport macht und motiviert wäre gemeinsam zu trainieren.

11. Vorbilder

Hole Dir Informationen und Vorbilder aus dem Internet. Das nächste Mal wenn Du gelangweilt durch das Fernsehprogramm zappst, schalte den Fernseher aus, setze Dich an Deinen Computer und suche Dir ein paar Fitness-YouTuber. Sieh Dir an welche Workouts sie machen, welche Tipps sie haben und wie sie sich ernähren.

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Mache es zu Deiner Gewohnheit inhaltloses TV-Programm durch wertvollen Informations-Input zu ersetzen. So lernst Du immer mehr über das richtige Training und bekommst zusätzlich Deinen täglichen Fitness-Motivationsschub.

12. Ursachenforschung

Sicherlich warst Du schon oft sooooooo knapp davor Deine Schuhe anzuziehen und loszusporteln. Aber dann hast Du es trotzdem nicht getan. Was hat Dich abgehalten? Was muss in Zukunft anders sein, damit Dich nichts mehr aufhält? Mache Dir Notizen und erstelle eine kleine Liste von Dingen, die Dir PERSÖNLICH helfen loszulegen.

13. Keine Scham

„Aber im Fitnessstudio werden sicher alle glotzen.“ Und selbst wenn?

1. Sind die anderen mit ihrem eigenen Training beschäftigt. 2. Auch die anderen sind nicht im Fitnesstudio geboren, sondern hatten irgendwann mal ihren ersten Tag im Fitnessstudio. 3. Jedem der dort trainiert ist bewusst: Wir machen alle mehr, als jeder der gerade zu Hause auf der Couch sitzt und Chips futtert.

14. Anerkenne was Du geschafft hast

Du bist 30 Minuten später losgefahren als geplant, hattest dann keine gar Lust, hast nur 20 Minuten trainiert und warst ansonsten in der Umkleide telefonieren?

Okay, das mag nicht optimal gewesen sein. Aber du warst im Fitnessstudio! Und Du hast trainiert! Das ist ein guter Anfang! Nächstes Mal lasse Dein Handy zu Hause und gib Dir Mühe on time zu sein. Einfach immer wieder probieren und jedes Mal ein bisschen besser werden, bis Deine Fitness Motivation irgendwann von ganz alleine kommt.

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15. Trainieren oder Lieblingsserie?

Beides! Eine Matte am Boden reicht aus, und schon kannst Du loslegen. 25-30 Minuten einer üblichen Sitcom sind eine perfekte Workout-Zeit. Schreibe Dir vorher auf welche Übungen Du machen willst und wieviele Wiederholungen.

Deine Lieblingsserie läuft jeden Tag? Na umso besser! Dann hast Du ja ab jetzt Deine tägliche Portion Fitness Motivation. Achte aber trotz Sitcom immer auf saubere Ausführung der Übungen!

16. Visualisiere das Ziel

Ein präzises Ziel, wie „Ich möchte bis 1. Mai 3 Kilo verlieren“ ist ein guter Anfang. Zusätzlich solltest Du Dein Wunsch-Ziel aber auch visualieren, um es realer für Dich zu machen. Schließe die Augen und stelle Dir in allen Details vor, wie es sich anfühlt, wenn Du wieder in Deine Lieblingsjeans passt. Wie bewegst Du Dich? Welchen Sport machst Du? Wie siehst Du dabei aus?

Mache diese geistige Übung immer und immer wieder (zum Beispiel beim Zähneputzen) und schmücke sie mit immer weiteren Details aus. Mit dieser täglichen Dosis Fitness Motivation bringst Du Deinem Kopf bei, wie es sich anfühlt ein sportlicher Mensch zu sein.

17. Zielsetzung: Konzentriere Dich auf den Weg

Den Lifestyle umkrempeln macht man nicht mal eben von heute auf morgen. Du wirst Deine Fitness Motivation über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten müssen. Deshalb: Setze Deine Ziele entlang des Weges.

Beispiel
Ziel Woche 1: Ich stretche jeden Tag 5 Minuten lang

Ziel Woche 2: Ich mache jeden Tag 5 Minuten lang ein paar Übungen und bringe meinen Puls hoch

Ziel Woche 3: Ich trainiere jeden Tag 10 Minuten lang und mache bei jeder Übung und bei jedem Satz 3-5 Wiederholungen mehr

Ziel Woche 4: Ich halte die Anzahl der Sätze und Wiederholungen aufrecht und trainiere jeden Tag 15 Minuten, zusätzlich dehne ich im Anschluss 5 Minuten lang

Messe Deinen Fortschritt indem Du Dir notierst wann Du wie lange trainiert hast, mit wie vielen Wiederholungen und mit wie viel Gewicht. So hast Du permanent Fortschritte und steigerst nebenbei Deine Fitness. Die Zahlen auf der Waage folgen dann ganz von selbst, versprochen. 🙂

18. Ausreden

Es regnet, Deine Zehe juckt und Du hast schlecht geschlafen? Schon kriecht Deine Fitness Motivation wieder unter die Bettdecke zurück. Es wird Dir noch oft passieren, dass „das Leben“ versucht Dich davon abzuhalten zu trainieren. Jetzt ist Deine Willensstärke gefragt. Wenn Du partout nicht im schlechten Wetter hinausgehen willst, finde einen anderen Weg.

Ein Teppich oder Handtuch am Boden reichen aus und schon kannst Du zu Hause trainieren. Das Internet ist voll mit guten Online-Fitnesskursen, die oft auch eine kostenlose Testversion bieten.

Wer wirklich trainieren will, wird einen Weg finden.

19. Reflexion

Nimm Dir nach dem Training kurz Zeit um zu reflektieren: Was hat gut funktioniert, was nicht? Was hättest Du anders machen wollen? Woran lag es und was musst Du das nächste Mal anders probieren, damit Du Deinem optimalen Trainingsablauf näher kommst? Diese Feedback-Loop wird Deine Fitness Motivation fürs nächste Mal stärken.

20. Es wird leichter, versprochen

Sei Dir darüber im Klaren, dass der Anfang das Schwierigste ist. Einen Stein (oder die eigene Fitness Motivation) ins Rollen zu bekommen, ist viel schwieriger, als ihn weiterrollen zu lassen. Also gib nicht gleich nach der ersten Einheit auf, nur weil es Dir anstrengend vorkommt. Einem kleinen Kind, dass zum 42. Mal hinfällt sagst Du ja auch nicht: „Och, naja, dann läufst Du eben nicht“. Mach weiter, es wird leichter 🙂

21. Trick 17

Deine Ernährung kann mit dafür verantwortlich sein, ob Du Dich fit fühlst und Bäume ausreißen willst, oder ob Dein Hintern wie festgewachsen auf der Couch klebt.

In zweiterem Fall machst Du es Dir selbst unnötig schwer Fitness Motivation aufzubauen. Versuche folgenden Trick: Halbiere Deine Kohlehydrat-Portionen (Nudeln, Reis, Brot) und ersetze das fehlende Volumen mit Gemüse oder Proteinen (mageres Fleisch, Schinken, Eier, Tofu). Wenn Du zusätzlich auf Zucker verzichtest, noch besser! Bereits nach wenigen Tagen solltest Du Dich wacher und fitter fühlen und Deine Fitness Motivation hat wieder eine faire Chance!

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22. Realistische Erwartungen

Du warst 20 Minuten spazieren und bist dann enttäuscht, weil du nicht abnimmst? Hier passen Aufwand und erwartetes Ergebnis nicht zusammen. Wenn Du Ergebnisse sehen und Deine Fitness Motivation hoch halten willst, brauchst Du ehrliche Anstrengung.

Trainieren regelmäßig und gib Dir während dem Training Mühe es gut zu machen! Die ersten Erfolge zeigen sich darin, dass Dir Übungen leichter fallen, Du mehr Gewicht drauf packen kannst und Du mehr Wiederholungen schaffst.

Vergiss die Waage – schau in den Spiegel!

Muskeln sind schwerer als Fett. Wenn der Zeiger auf der Waage sich nicht bewegt, Du Dich aber schlanker fühlst, hast Du vermutlich Muskeln aufgebaut. Und Muskeln verbrennen Fett. Du bist also auf dem richtigen Weg 🙂

23. Nicht aufgeben

Zu guter Letzt: Disziplin kann man lernen. Egal wie kurz die Trainingseinheit ausgefallen ist oder wie unmotiviert Du heute warst, gib nicht auf!

Sei geduldig mit Dir selbst.

Wichtig ist nur, dass Du es immer und immer und immer wieder probierst. Immer wieder aufstehen, immer wieder hingehen, immer weiter probieren. Dann wirst Du garantiert Erfolge sehen!

Unsere Fitness Motivationstipps in Kürze:
  • 1. Mach es zur Gewohnheit
  • 2. Triggern
  • 3. Nicht nachdenken
  • 4. Vorbereitung
  • 5. Wer willst Du sein?
  • 6. Dein Look
  • 7. Keine Ahnung was Du tun sollst?
  • 8. Der Ton macht die Musik
  • 9. Spaß muss sein
  • 10. Suche Dir einen Trainings-Buddy
  • 11. Vorbilder
  • 12. Ursachenforschung
  • 13. Keine Scham
  • 14. Anerkenne was Du geschafft hast
  • 15. Trainieren oder Lieblingsserie?
  • 16. Visualisiere das Ziel
  • 17. Zielsetzung: Konzentriere Dich auf den Weg
  • 18. Ausreden
  • 19. Reflexion
  • 20. Es wird leichter, versprochen
  • 21. Trick 17
  • 22. Realistische Erwartungen
  • 23. Nicht aufgeben

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